Kulinarische Expeditionen

Wir freuen uns, dass ihr nun auch mit der Field Trip App unterwegs unsere Berichte lesen könnt!

Lokale Experten …

Mit einer Frankfurterin durch das Westend, mit einem Chicagoer über die Michigan Avenue, mit Freunden aus Wien durch das Goldene Quartier: So lernt man eine Stadt am besten kennen!

„Schau mal, die Skulptur da hinten ist von Max Bill, dem Schweizer Designer. Wir nennen sie auch den ‚Koloss von Frankfurt‘“ „Over there is Spiaggia, the best Michelin starred Italian restaurant in Chicago. Tony Mantuano is Obama’s favorite chef“

„Hier wird gerade das neue Park Hyatt gebaut. In einem Gebäude, welches 1915 als Bankzentrale errichtet wurde; damals am Platz des früheren Hofkriegsratsgebäudes“

… und eigenständige Entdecker

Doch nicht immer ist man in so fachkundiger Begleitung. Schade wäre es, dann all die interessanten und spannenden Dinge in der Umgebung nicht zu entdecken!

Hier kommt eine App wie Field Trip ins Spiel. Am Smartphone aktiviert informiert sie über die faszinierenden Dinge in der Umgebung. Gibt interessante Details preis. Wie etwa Shopping, Kunst und Architektur. Oder Lifestyle, ‚Cool’ und Geschichte. Und natürlich auch zu gutem Essen und Trinken.

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In der Fremde. Aber natürlich auch zu Hause – auch da gibt es versteckte Schätze – oder unterwegs auf der Reiseroute. Wenn gewünscht, auch per „Push-Nachrichten“. Natürlich mit der Möglichkeit, die eigenen Interessen festzulegen; Der Kunst-Freak möchte schliesslich mehr über die Museen in der Nähe erfahren, der Gourmet mehr über die besten Restaurants.

Küchenreise auf Field Trip

Seit Kurzem könnt ihr nun auch eine kompakte Version unserer Berichte zu Sterne-Restaurants, ergänzt mit ausgewählten Casual-Dining-Plätzen und Hotels auf Field Trip lesen. Mit ein paar ausgewählten Bildern wird Euch das vielleicht neugierig machen auf ein Restaurant in der Nähe!

Via Link geht es bei Interesse einfach zum Artikel in voller Länge. Und wenn Euch der Field Trip-Artikel gefällt, freuen wir uns über ein gutes Rating!

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Als uns Google zwecks einer Partnerschaft angefragt hat, haben wir zunächst mal die App installiert und das ganze ausprobiert. Und haben Spass daran gefunden, die Umgebung auf diese Art zu erkunden! Und unser kulinarisches Tagebuch auch auf diese Art zugänglich zu machen.

Wir sind der erste deutschsprachige Blog in der Kategorie „Essen, Trinken & Spass“. Doch auf Englisch (und in anderen Sprachen) gibt es da schon eine Menge mehr an interessanten Berichten!

Etwa von Zagat (dem amerikanischen Restaurant-Führer, der 2011 von Google übernommen wurde), von Andy Hayler (die Berichte des Mannes, der alle 3-Sterne-Restaurantsder Welt besucht hat). Und noch einige andere sehr spannende Beitragende!

 

Die Field Trip App ist für iOS und für Android in den entsprechenden App Stores kostenfrei erhältlich.

 

[box title=“Hintergrund: Restaurant-Berichte – suchen und finden“]

Eine Übersicht über die wichtigsten Wege, wie Restaurant-Berichte ihren Weg zum Leserfinden:

„30 Seconds of Fame“: Twitter

Wenn ein Vöglein im Frühling zwitschert, lässt uns das in diesem Moment lächeln. Wenn wir einen interessanten Tweet sehen, lässt uns dies in diesem Moment die 140 Zeichen neugierig studieren, eventuell auf den Link klicken.

Tweeten ist also ein „Anstupsen“ von Interessierten (gegebenenfalls auch ein weiterleiten / antworten). Genauso schnell, wie ein Tweet Aufmerksamkeit erregt, ist er auch wieder vergessen. Niemand sucht die Tweets von letzter Woche.

Auch wir nutzen Twitter (in kleinem Rahmen), um Euch bei Interesse „anzustupsen“. Unsere Links zu Berichten werden typischerweise in den ersten 2-3 Stunden nach der Publikationgeklickt.

Kurzzeitgedächtnis: Facebook

Facebook zeigt veröffentlichte Posts (z.B. Bilder aus Restaurants, Links zu Berichten) in der Timeline von potentiell Interessierten. „Potentiell interessiert“ ist z.B. jemand, der bei Kommentaren dieser Person schon öfter auf „Like“ geklickt hat oder der dies bei thematisch ähnlichen Kommentaren gemacht hat.

Ähnlich wie bei Twitter ist das auch ein „Anstupsen“ – „Hallo, hier ist etwas neues & spannendes“. Mit mehr Möglichkeit zur Interaktion. Und damit etwas längerer Aufmerksamkeitsperiode. Doch auch hier gilt: Niemand sucht nach alten Facebook-Posts. Und die allermeisten Leute besuchen auch nicht die jeweiligen Facebook-Seiten, sondern reagieren nur auf das, was sie in der Timeline sehen.

Wir haben auch eine Facebook Seite – aus Zeitgründen vorwiegend zum „Anstupsen“. Doch wir freuen uns natürlich auch über rege Kommentare / Diskussionen! Links zu unseren Berichten auf Facebook werden typischerweise in den ersten 1-2 Tagen angeklickt.

Langzeitgedächtnis: Google

Die Funktion des Langzeitgedächtnis im Internet haben Suchmaschinen wie Google.

Google liebt guten, eigenständigen und durchaus auch ausführlichen Content. Und präsentiert ihn dann jenen, welche nach diesem Thema – etwa einem Restaurant – suchen..

Google schätzt die zwanzigste Veröffentlichung der immer selben Pressemeldung eher weniger. Auch nicht Beiträge ohne jede Substanz oder welche einzig auf intransparente Art zu Werbeangeboten verlinken.

Auch auf Google hat die Aktualität einen Einfluss auf die Relevanz. So haben unsere Berichte typischerweise ganz am Anfang (auch durch Twitter & Facebook) die meisten Leser. Doch interessante Themen werden auch 2 oder 3 Jahre später noch immer häufig aufgerufen. Und manchmal (das Restaurant bekommt einen weiteren Stern, viele suchen auf Google danach) sind die Leserzahlen plötzlich wieder so hoch wie am ersten Tag.

Unabhängig von jedem kurzfristigen Hype: Unsere Berichte mit den langfristig bei weitem höchsten Leserzahlen sind jene, welche von Google „interessant“ gefunden werden und deren Themen von Interessierten auf Google gesucht werden.

Lokaler Navigator: Field Trip

Applikationen wie Field Trip sind gleichfalls ein Langzeit-Gedächtnis. Doch sie sind konsequent auf die lokale Suche, auf das „Finden von unterwegs“ ausgerichtet.

Wir sind gespannt auf unsere Erfahrungen mit diesem Publikationskanal!

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